Wohnen

Bis zu 90% unserer Lebenszeit verbringen wir in geschlossenen Räumen. Die Innenraumluftqualität, der thermische Komfort und die Tageslichtverfügbarkeit in Wohngebäuden bilden die Grundlage für unser allgemeines Wohlbefinden und nehmen tiefgreifenden Einfluss auf unsere physische und psychische Gesundheit. Den Bau und die Sanierung von Wohngebäuden nach hohen Nachhaltigkeitsstandards auszurichten, trägt somit maßgeblich zur Sicherstellung der menschlichen Gesundheit und Klimaresilienz bei.

Auf Gebäude entfallen in Deutschland ca. 35% des gesamten Endenergieverbrauchs. Der größte Anteil des Energieverbrauchs, über 60%, entfällt dabei auf Wohngebäude. Da Mietwohnungen den Großteil des deutschen Wohnungsmarkts bilden, ist es für Investoren und Eigentümer wichtig, nicht nur mit entsprechenden Vorschriften Schritt zu halten, sondern auch mit der steigenden Mieternachfrage nach energieeffizienten und gesunden Lebensräumen.

Als Manager verschiedener Pan Europäischer Wohnportfolios haben wir einen starken Partner gesucht, der uns auf dem Weg einer nachhaltigen Immobilienbewirtschaftung zur Erreichung des Pariser Klimaabkommens konstruktiv und innovativ unterstützt. Wir haben uns für das Team von Frau Dr. Memminger Rieve entschieden und schätzen die sehr gute und intensive Zusammenarbeit. In der Dynamik der wichtigen Themen rund um ESG, GRESB, Zertifizierungen und Taxonomie bietet uns EnviroSustain mit seinen professionellen Ansätzen Antworten und Lösungen für die weitere erfolgreiche Entwicklung unserer Unternehmens.

Hagen Fitzer, Director ESG & Head of Technical Management, Catella Residential Investment Management GmbH, Berlin

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EnviroSustain unterstützt Sie in folgenden Bereichen:

ESG Portfoliobewertung

ESG Reporting

Stakeholder Engagement-Strategien

Fallstudie

TECHNISCHE PRÜFUNG UND REPORTING FÜR GEPLANTE WOHNUNGSBAU-ENTWICKLUNG

EnviroSustain wurde von einer in Hamburg ansässigen und für den Spezialfonds handelnden Kapitalanlagegesellschaft mit der Durchführung einer Technischen Due Diligence (TDD) für den Standort Leimen beauftragt.

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Während viele Unternehmen bereits umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen des Klimawandels so weit wie möglich zu minimieren, gehört auch zur Wahrheit, dass der Klimawandel und seine Auswirkungen in naher und ferner Zukunft unausweichlich sein werden. Dies macht sich in weiten Teilen Deutschlands bereits durch eine Zunahme von Extremwetterereignissen wie der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal im Jahr 2021, zahlreichen heißen Sommern in den letzten Jahren oder dem Dauerregen und Hochwasser zu Beginn dieses Jahres bemerkbar. Unternehmen sollten sich deshalb so früh wie möglich mit Gefahren, die durch den Klimawandel und die einhergehende Zunahme an Extremwetterereignissen beispielsweise an ihren Produktionsstandorten entstehen können, beschäftigen.