Dekarbonisierungs-strategien



Die Ziele des Pariser Klimaabkommens und des EU Green Deal sind klar: Klimaneutralität bis 2050! 

Darüber hinaus haben zahlreiche Länder und Regionen sogenannte Zielpfade zur Klimaneutralität entwickelt. Die Bedeutung dieser Entwicklungen und wie ihnen Rechnung getragen werden kann, untersuchen wir auf Portfolio- und Gebäudeebene auf folgende Weise:

  • Ermittlung des CO2 -Fußabdrucks nach Scope 1, 2 und 3 (GHG Protocol).
  • Abgleich mit den gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen und Zielen.
  • Ermittlung des Stranding Risks für das Portfolio und/oder für die Gebäude.
  • Aufbau eines Dekarbonisierungsfahrplans inkl. Energieeffizienzstrategie und Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen. 

Wenn sie mehr informationen zu unseren leistungen erhalten möchten, kontaktieren sie uns bitte.

Die Net Zero-Ziele für 2050 rücken schnell näher und Dekarbonisierungsstrategien werden für viele Unternehmen immer wichtiger, wenn sie die Vorschriften einhalten und CO 2 -Neutralität erreichen wollen. Das kann eine überwältigende Aufgabe sein, aber wir bieten umfassende Unterstützung bei der Entwicklung von Konzepten und Strategien, die Ihnen dabei helfen, diese Ziele zu erreichen.


Ingemar Hunold, Partner

CASE STUDY

Technical Due Diligence assessment

This work was commissioned by a private real estate investment specialist. 


The property comprises of an eight-storey building with total lettable area of 20,613m2, most of which is office space, as well as a garden in the rear courtyard.

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RELEVANTE BEITRÄGE

von Sam Wheeler 19 Apr., 2024
Cover Image credits: Sophie Monsarrat | Rewilding Europe
von Anna Höfer 22 März, 2024
Während viele Unternehmen bereits umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen des Klimawandels so weit wie möglich zu minimieren, gehört auch zur Wahrheit, dass der Klimawandel und seine Auswirkungen in naher und ferner Zukunft unausweichlich sein werden. Dies macht sich in weiten Teilen Deutschlands bereits durch eine Zunahme von Extremwetterereignissen wie der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal im Jahr 2021, zahlreichen heißen Sommern in den letzten Jahren oder dem Dauerregen und Hochwasser zu Beginn dieses Jahres bemerkbar. Unternehmen sollten sich deshalb so früh wie möglich mit Gefahren, die durch den Klimawandel und die einhergehende Zunahme an Extremwetterereignissen beispielsweise an ihren Produktionsstandorten entstehen können, beschäftigen.
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