Technische & Umwelt Due Diligence

Die technische und strukturelle Bewertung von Immobilien hilft Käufern, Verkäufern und Fonds- und Assetmanagern, die Chancen und Risiken von geplanten Transaktionen zu beurteilen. Der Zustand der Bausubstanz, des Brandschutzes, der Gebäudetechnik und der Außenanlagen wird untersucht, um die Kosten für Wartung, Instandhaltung, Modernisierung und/oder Nachrüstung abzuschätzen.

EnviroSustain führt europaweit gebäudetechnische Bewertungen für verschiedene Nutzungsarten durch, unabhängig davon, ob es sich um Bestandsgebäude, Neubauten oder Projektentwicklungen handelt. Speziell für Portfoliotransaktionen bieten wir zusätzliche strategische Beratung an und organisieren europaweite Technische und Umwelt Due Diligence Prozesse.

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Ich unterstütze EnviroSustain bei der Durchführung von technischen und umwelttechnischen Due Diligence-Prüfungen in ganz Europa für verschiedene Gebäudetypen, egal ob es sich um bestehende Gebäude, Neubauten oder Projektentwicklungen handelt. Aufgrund der umfassenden Erfahrung des Teams sind wir in der Lage, ESG- und technische Aspekte zu integrieren, um unsere Kunden zu ihren Portfolios umfassend zu beraten.

Gilbert Sonntag, Senior Consultant

FALLSTUDIE

TECHNISCHE DUE DILIGENCE FÜR EIN GROSSES EINKAUFSZENTRUM

Bei dieser Immobilie handelt es sich um ein Einkaufszentrum, das aus einem Supermarkt, einer Einkaufspassage mit ca. 60 Ladeneinheiten, einem Werkstattgebäude mit zwei Mieteinheiten und einem Gewerbeparkgebäude mit 5 Ladeneinheiten besteht.

ZUR FALLSTUDIE

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Cover Image credits: Sophie Monsarrat | Rewilding Europe

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Während viele Unternehmen bereits umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen des Klimawandels so weit wie möglich zu minimieren, gehört auch zur Wahrheit, dass der Klimawandel und seine Auswirkungen in naher und ferner Zukunft unausweichlich sein werden. Dies macht sich in weiten Teilen Deutschlands bereits durch eine Zunahme von Extremwetterereignissen wie der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal im Jahr 2021, zahlreichen heißen Sommern in den letzten Jahren oder dem Dauerregen und Hochwasser zu Beginn dieses Jahres bemerkbar. Unternehmen sollten sich deshalb so früh wie möglich mit Gefahren, die durch den Klimawandel und die einhergehende Zunahme an Extremwetterereignissen beispielsweise an ihren Produktionsstandorten entstehen können, beschäftigen.